Hautpflege nach dermatologischen Behandlungen
Die Haut braucht nach dermatologischen Behandlungen eine spezielle Pflege. Sie sollten unbedingt die Empfehlungen der Kosmetikerin befolgen und nur diese Kosmetikprodukte verwenden, die sie Ihnen empfohlen hat. Wie sollten Sie also für die Haut nach dermatologischen Behandlungen sorgen?
Haut nach dermatologischen Behandlungen
Nach jeder Behandlung bei der Kosmetikerin ist die Haut gereizt, gerötet, und manchmal brennt sie und juckt. Das ist eine normale Reaktion der Haut, die momentan geschädigt ist und sich zu regenerieren beginnt. Um ihr diese Aufgabe zu erleichtern und weiteren Reizungen vorzubeugen, sollten Sie geeignete Pflegeprodukte verwenden.
Cremes und Salben aus der Apotheke
Nach dermatologischen Behandlungen empfehlen die Ärzte spezielle Präparate aus der Apotheke anzuwenden. Die besten Produkte sind diese, die für empfindliche, zarte Haut mit Neigung zu Reizungen empfohlen werden. Solche Produkte sind frei von Konservierungsstoffen und Duftstoffen, sind hypoallergen, und ihre Wirkstoffe lindern Reizungen und alle Symptome, die in der Regel nach einer dermatologischen Behandlung erscheinen.
Verwenden Sie auch schützende und feuchtigkeitsspendende Cremes mit einem hohen UV-Filter. Einen guten Schutz sichern Cremes mit LSF 30-50. Vergessen Sie nicht, dass sogar das beste Produkt mit einem hohen UV-Filter alle zwei-drei Stunden aufgetragen werden muss. Verwenden Sie vor dem Schlafengehen regenerierende und nährende Cremes mit Zink, Kupfer, Panthenol, Allantoin, Thermalwasser und Pflanzenextrakte.
Cremes zur Hautpflege nach dermatologischen Behandlungen
Jede Haut reagiert anders auf dermatologische Behandlungen. Sie sollten also zusätzlich folgende Pflegeprodukte besitzen:
- antibakterielle Lotionen, die antibakteriell wirken, die Wundheilung beschleunigen und das Exudat aufsaugen;
- regenerierende Produkte gegen Schwellungen und blaue Flecke, die Personen nach dermatologischen Behandlungen empfohlen werden;
- Cremes gegen Narben, die die Produktion von Kollagenfasern und gesunden Zellen unterstützen.
Wie wird die Haut richtig gereinigt und abgetrocknet?
Bei der Reinigung der Haut sollten Sie alle wichtigen Hygieneprinzipien beachten. Wenn Sie nämlich etwas falsch machen, können Sie die Entzündungen vertiefen und dadurch weitere Reizungen hervorrufen. Verwenden Sie zur Reinigung sanft wirkende Reinigungspräparate, die Thermalwasser enthalten und frei von Alkohol, Duftstoffen und Farbstoffen sind. Wenn die Haut sehr gereizt ist, greifen Sie dann nach speziellen Sprays. Sie sollten die Haut weder reiben noch berühren.
Hautpflege nach dermatologischen Behandlungen – das sollten Sie meiden
Nach dermatologischen Behandlungen sollten Sie alle Faktoren meiden, die Entzündungen oder Reizungen vertiefen könnten. Sie müssen vor allem:
- die Sonne circa 3-4 Stunden nach der Behandlung meiden (im Fall der Lasertherapie – 6 Monate), auf Sauna und Solarium verzichten;
- auf eine intensive körperliche Anstrengung verzichten;
- die Haut keinesfalls reiben und Schorfe nicht entfernen.
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