Finden Sie eine ideale Fußcreme!
Die Fußcreme sollte an den Hauttyp angepasst werden und den Bedürfnissen der Haut entsprechen. Es gibt auf dem Markt feuchtigkeitsspendende, regenerierende und antibakterielle Cremes, die konkrete Probleme behandeln, z.B. trockene oder raue Fersenhaut, starkes Schwitzen oder Mykose. Welche Fußcreme sollten Sie wählen? Was muss eine solche Creme enthalten? Wie oft sollten Sie sie verwenden?
Welche Fußcreme sollten Sie wählen?
Die Fußcreme sollte solche Substanzen enthalten, die konkrete Probleme besiegen.
1. Starkes Schwitzen und Mykose
Starkes Schwitzen ist ein typisches Problem. Die häufigsten Ursachen sind z.B.:
- falsche Schuhe,
- hohe Lufttemperatur,
- starke Emotionen.
Wählen Sie dann am besten eine feuchtigkeitsspendende, erfrischende Fußcreme, die Aloe und Minze enthält.
Wenn Sie die Füße mit Neigung zu Infektionen haben, sollten Sie solche Cremes wählen, die antibakterielle und erfrischende Substanzen enthalten. Das sind u.a.:
- Aluminium-Salze, die Schwitzen hemmen,
- Clotrimazol hat antibakterielle Eigenschaften,
- Triclosan hemmt die Vermehrung von Bakterien,
- Teebaumöl hat auch antibakterielle Eigenschaften,
- Rosmarin hat stark bakteriostatische Eigenschaften,
- Salbei wirkt entzündungshemmend und bakteriostatisch,
- Minze hemmt die Vermehrung von Bakterien und erfrischt die Haut.
2. Trockene und raue Fußhaut
Rhagaden entstehen vor allem am Fußrand und an der Ferse. Es gibt dafür viele Ursachen, z.B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenstörungen oder Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.
Die Fußcremes gegen trockene Haut sollten folgende Substanzen enthalten:
- Harnstoff, Glyzerin, Lanolin, die tiefenwirksam Feuchtigkeit spenden,
- Sheabutter, die die Haut regeneriert und nährt,
- Panthenol, das feuchtigkeitsspendende, lindernde und regenerierende Eigenschaften besitzt,
- Vitamin A, das die Haut elastisch macht, verhornte Hautzellen entfernt und die Hautregeneration beschleunigt.
Wie oft sollten Sie die Fußcreme verwenden?
Die Fußcreme sollten Sie je nach Bedarf verwenden. Sie wird am häufigsten nach dem Bad aufgetragen, denn die Nährstoffe ziehen dann besser und tiefer in die Haut ein.
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