Renovation der Gesichtshaut! Enzymatische Peelings – wie wirken sie und wem werden sie empfohlen?

Das Entfernen der abgestorbenen Oberhaut ist eine echte Revitalisierung der Haut in weniger als 15 Minuten! Das Peeling, also eine genaue Gesichtsreinigung, ist eine der wichtigsten Behandlungen, die Sie selbst zu Hause machen können. Eines der interessantesten (und sichersten) Peelings ist ein Enzym-Peeling – es ist weniger populär als ein mechanisches Peeling, aber genauso wirksam. Heute erzählen wir, wie ein solches Peeling wirkt, welche Effekte es sichert und ob es wirklich besser als „traditionelle“ Peelings ist.

Enzymatische Peelings sind eine sanft wirkende Behandlung, dank der wir die abgestorbene Oberhaut entfernen können. Sie werden vor allem Personen mit empfindlicher Haut und zarter Haut mit Neigung zu Couperose empfohlen, aber sie eignen sich auch für Personen, die unreine Haut haben. Die Effekte sind zwar erst nach einiger Zeit sichtbar, aber es lohnt sich, ein solches Peeling wenigstens einmal pro Woche zu verwenden. Das ist nämlich ein echter Expert für saubere und gesunde Haut. Das Enzym-Peeling können Sie heutzutage zu Hause machen, obwohl solche Behandlungen früher nur in den Kosmetikstudios ausgeführt wurden.

Warum sollten Sie regelmäßig ein Peeling machen? Das ist eine gute Methode für die Reinigung der Gesichtshaut. Ein gutes Peeling reinigt nämlich die Poren und nährt tiefenwirksam die Haut. Die Behandlungen mit enzymatischen Peelings sollten regelmäßig wiederholt werden – solche Behandlungen sind in den Kosmetikstudios zwar ziemlich teuer, aber Sie können sie heutzutage zum Glück auch zu Hause machen.

Unter den fertigen Produkten gibt es Peelings, die in der Zusammensetzung Fruchtenzyme haben. Das sind in der Regel Bromelain aus Ananas und Papain aus Papaya. Sie werden unter Einfluss von Wasser aktiviert. Ihre Wirkung verstärken manchmal Hydroxysäuren, z.B. Milchsäure.

Wie wirkt ein Enzym-Peeling? Wem wird es empfohlen? Wie wird es richtig ausgeführt?

Wie wirkt ein Enzym-Peeling?

Ein solches Peeling hat die Form einer dicken Creme oder eines Gels (es ist sehr selten dünnflüssig, aber es gibt auch solche Peelings). Es enthält keine Schleifpartikel, die für mechanische Peelings charakteristisch sind. Das Enzym-Peeling erfordert also kein Reiben der Haut, deshalb wirkt es auf innere Hautschichten nicht so invasiv aus. Es wirkt zarter, und die Effekte sind später sichtbar.

Die Wirkung eines Enzym-Peelings basiert auf der Kraft von Fruchtenzymen: Sie lösen nämlich abgestorbene Hautzellen. Die Effekte sind nach circa 2-3 Tagen sichtbar.

Um die Effekte des Enzym-Peelings besser zu sehen, brauchen Sie Zeit und müssen ein solches Peeling regelmäßig verwenden. Sein großer Vorteil ist die Tatsache, dass die Effekte viel besser sind, als diese, die mechanische Peelings sichern. Mechanische Peelings wirken nämlich nur oberflächlich, also nur auf obere Hautschichten.

Enzymatische Peelings – wie sollte die Haut nach der Behandlung gepflegt werden?

Nach dem enzymatischen Peeling sollten Sie die Haut mit den Cremes mit einem hohen UV-Filter pflegen – die Haut muss nämlich von den Sonnenstrahlen geschützt werden. Die Haut kann nach der Behandlung auch leicht schuppen – seien Sie geduldig und verwenden keine zusätzlichen, abschuppenden Präparate. Ein solcher Effekt hält circa 2-3 Tage an und deutet darauf hin, dass das Peeling wirklich wirkt.

Sie sollten auch auf die Kosmetikprodukte, die Alkohol enthalten, und diese Produkte, die abschuppend wirkend, verzichten.

Enzymatische Peelings – Wirkung, Effekte

Ein gutes Enzym-Peeling:

  • reduziert Pickel und Pusteln;
  • reinigt die Haut;
  • entfernt die Unvollkommenheiten der Haut;
  • reinigt die Poren;
  • glättet die Haut und verbessert ihr Aussehen;
  • vereinheitlicht das Hautkolorit;
  • verbessert die Absorption der Haut;
  • verstärkt die Wirkung von Cremes;
  • macht die Haut weich;
  • wirkt tiefer und besser als ein traditionelles Peeling.

Wem wird das Enzym-Peeling empfohlen?

Das Enzym-Peeling hat eine zarte Konsistenz und enthält keine reizenden Schleifpartikel, deshalb wird es vor allem Personen mit zarter und empfindlicher Haut empfohlen. Es eignet sich für die Haut mit Neigung zu Couperose oder Rötungen und für allergische Haut. Da das Enzym-Peeling die Entzündungen nicht reizt, ist es auch eine gute Lösung für Personen mit unreiner Haut. Ein solches Peeling sollten auch diese Personen ausprobieren, die unter Eiterpickel und starke Akne leiden. In Anbetracht dessen, dass das Enzym-Peeling auf tiefere Hautschichten wirkt, eignet es sich auch für reife und trockene Haut, und auch für normale Haut mit Verfärbungen und verstopften Poren. Nach diesem sanft wirkenden Produkt können auch Personen mit fettiger und Mischhaut greifen.

Wie wird das Enzym-Peeling richtig verwendet?

Das Enzym-Peeling – wie ein traditionelles Peeling – sollte auf gereinigte Haut aufgetragen werden. Reinigen Sie die Haut am besten sehr genau – verwenden Sie dazu ein Gel, einen Reinigungsschaum oder eine Emulsion und tonisieren die Haut. Erst dann können Sie das Enzym-Peeling auftragen.

Das Enzym-Peeling wird in der Regel auf leicht feuchte Haut aufgetragen. Dann – wenn sich eine solche Information auf der Verpackung befindet – sollten Sie eine Massage machen. Machen Sie zunächst die Hände feucht, denn unter Einfluss von Wasser ändert das Peeling seine Konsistenz. Eine solche Massage sollte circa 5 Minuten dauern. Das Peeling können Sie auch wie eine Gesichtsmaske einwirken lassen, und dann abspülen.

Nach der Anwendung des Peelings müssen Sie die Haut tonisieren und eine Feuchtigkeitscreme verwenden.

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